Auf Wiedersehen!
 
Damit verabschieden wir uns vorerst aus Lahti. Morgen startet um 16:00 Uhr das nächste Einzelspringen der Männer.
Norwegen triumphiert
 
Schon nach dem ersten Durchgang hatten die Norweger einen komfortablen Vorsprung. Den brachten die vier Athleten locker ins Ziel und hatten am Ende 25,7 Punkte Vorsprung auf die zweitplatzierten Österreicher. Auch Deutschland präsentierte sich in guter Form und landete auf dem dritten Platz. Enttäuscht hingegen hat das slowenische Team. Für Slowenien reichte es am Ende nur für den siebten Platz und landen damit sogar hinter Finnland. Positiv überrascht hat das polnische Team. Sie kamen ohne große Erwartungen und schafften es am Ende auf einen guten vierten Rang.
Norwegen
 
Marius Lindvik muss nur 107 Meter für den Sieg springen und das schafft er ganz locker. Mit 122 Metern sichert er seinem Team den Tagessieg beim Teamspringen in Lahti!
Österreich
 
Stefan Kraft kommt gut durch und ist wie gewohnt stabil bei seinem Flug. Auch wenn er mit 122,5 Metern nicht hundertprozentig zufrieden ist, reicht das natürlich für die Führung.
Deutschland
 
Kann Andreas Wellinger dem Druck standhalten! Er kann! Mit 127 Metern gibt er sich keine Blöße und überholt Polen damit locker.
Polen
 
Aleksander Zniszczol jubelt im Auslauf und das zu Recht. Mit 140 Metern zeigt er hier einen tollen Sprung und stellt Wellinger vor eine große Aufgabe.
Japan
 
Ryoyu Kobayashi will hier wieder angreifen und sich für das Springen morgen in Form bringen. Sein Sprung auf 125 Meter ist stark, zufrieden ist der Japaner dennoch nicht.
Slowenien
 
Lovro Kos hatte Pech im ersten Durchgang, aber auch jetzt geht es nicht weit. Schon nach 109,5 Metern ist Schluss, genau wie im ersten Durchgang.
Finnland
 
Die finnischen Fans geben nochmal ordentlich Gas, doch Niko Kytosaho muss sich ebenfalls gedulden. Er erwischt den Absprung fast perfekt und segelt auf 125,5 Meter. Damit bringt er sein Team auf Platz zwei.
USA
 
Tate Frantz eröffnet den letzten Durchgang, muss aber warten bevor er auf den Balken darf. Er schafft es auf 114 Meter und kann heute nicht ganz zeigen, was er eigentlich drauf hat.
Norwegen
 
Kann Kristoffer Eriksen Sundal hier antworten? Er kann! Der Norweger ist sehr hoch in der Luft und springt nur einen halben Meter kürzer als der Österreicher und verteidigt damit die Führung.
Österreich
 
Erneut muss wegen des Windes kur gewartet werden. Jan Hörl lässt sich davon aber nicht beirren und springt trotz Seitenwind auf 134 Meter. Das war richtig stark!
Deutschland
 
Philipp Raimund versucht es oben wieder mit Tempo und der Wind trägt ihn gut runter. Mit 120,5 Meter zeigt er einen guten Sprung und bringt Deutschland selbstverständlich an die Spitze.
Polen
 
Kamil Stochs Trainer jubelt über den Sprung von seinem Schützling. Es geht auf gute 124 Meter für den Polen, die dadurch die Führung übernehmen.
Japan
 
Junshiro Kobayashi springt dynamisch ab und segelt mit einem stabilen V durch die Luft. Am Ende sind es 199 Meter für den Japaner.
Finnland
 
Antti Aalto muss lange warten, denn der Wind nimmt nun wieder zu bläst gerade nach dem Absprung enorm stark. Als er dann endlich springt wird es laut in Lahti, doch er wird im Hang runtergedrückt und schafft es nur auf 114,5 Meter. Das ist nur Rang drei für Finnland.
Slowenien
 
Peter Prevc ist sehr hoch in der Luft und setzt den Telemark nach 127 Metern. Damit ist Prevc sichtlich zufrieden.
USA
 
Bei Casey Larson ist der Aufwind nun etwas eingeschlafen und das merkt man sofort. Bei leichtem Rückenwind schafft es der Amerikaner nur auf 103 Meter.
Norwegen
 
Halvor Egner Granerud ist stabil in der Luft, wackelt aber leicht mit dem linken Ski. Am Ende geht es auf 121 Meter für den Norweger.
Österreich
 
Stephan Embacher hat nun besseren Wind als Leyhe zuvor und der junge Österreicher macht seine Sache gut. 120,5 Meter ist keine Top-Weite, doch das reicht natürlich vorerst für die Führung.
Deutschland
 
Stephan Leyhe hat Mühe in der Luft und muss den rechten Ski korrigieren. Genau wie im ersten Versuch schafft er es auf 122 Meter und vergrößert damit den Vorsprung auf Polen.
Polen
 
Maciej Kot landet unsauber und kriegt keine guten Noten. Trotzdem schafft er es noch auf 119 Meter und dadurch rückt Polen auf den ersten Platz.
Japan
 
Der 51-Jährige Noriaki Kasai zeigt, dass er es immer noch kann. Am Ende sind es 117 Meter für das Skisprung-Urgestein.
Finnland
 
Eetu Nousiainen springt kräftig ab und hatte seitlichen Aufwind. Mit 117,5 Metern bringt er Finnland in Führung.
USA
 
Andrew Urlaub tut sich hier schwer in der Flugphase, weil er keinen Aufwind hat. Mit 110,5 Metern kommt die USA nur auf Platz drei.
Slowenien
 
Zak Mogel bekommt nach rund 30 Sekunden grün, lässt aber den Kopf im Auslauf hängen. 115,5 Meter sind für den Slowenen viel zu wenig.
Norwegen
 
Johann Andre Forfang hat nun viel Aufwind im Hang und den kann er aber nicht ganz ausnutzen. Er lässt im Auslauf die Arme hängen und ist nicht zufrieden mit seinem Sprung auf 125 Meter, dennoch ist Norwegen weiterhin Spitzenreiter.
Österreich
 
Das lange warten hat sich aber gelohnt für Daniel Tschofenig. Er springt dynamisch ab und ist enorm hoch in der Luft. Mit 126 Meter bringt er sein Team an die Spitze.
Erneute Pause
 
Daniel Tschofenig muss nun schon seit fast fünf Minuten oben warten.
Deutschland
 
Pius Paschke ist der erste deutsche Springer im Finaldurchgang, doch auch er muss recht lange warten bevor er los darf. Die Ampel springt nicht auf grün und er muss zunächst runter. Trotz der Warterei zeigt einen soliden Sprung auf 124 Meter.
Polen
 
Piotr Zyla macht es ein wenig besser als der Finne und setzt bei 121 Metern die Skier in den Schnee. Das ist vorerst die Führung für das polnische Team.
Finnland
 
Kasperi Valto ist hoch in der Luft und der Wind treibt ihn leicht nach rechts. Mit 119,5 Metern bringt er Finnland auf Platz zwei.
Japan
 
Ren Nikaido hat seinen ersten Sprung versemmelt und brachte Japan damit um eine Chance auf eine Medaille. Doch der Japaner muss erstmal warten, weil die Ampel auf rot springt. Erst im dritten Versuch klappt es und das Warten hat sich gelohnt! Der Japaner fliegt auf 127 Meter und verbessert sich damit deutlich.
USA
 
Erik Belshaw muss wegen des zunehmenden Windes warten. Der 19-Jährige springt kräftig ab und kann mit Domen Prevc mithalten. Ganze 124 Meter sind es für den Amerikaner und damit setzt sich die USA knapp vor Slowenien.
Slowenien
 
Domen Prevc eröffnet den Finaldurchgang und will noch ein paar Plätze gutmachen. Das wird dem Slowenen mit 126 Metern vielleicht sogar noch gelingen.
Gleich geht´s weiter
 
Um 17:23 startet hier hier der Finaldurchgang.
Norwegen an der Spitze
 
Alle vier Norweger zeigen hier tolle Sprünge und stehen zu Recht auf Platz eins. Dahinter kommen die ÖSV-Springer, die allerdings jetzt schon 21,1 Punkte Rückstand haben. Auf dem dritten Rang steht derzeit das deutsche Team und hat rund 14 Punkte Rückstand auf Österreich. Etwas überraschend steht Slowenien nur auf dem achten Platz und wird heute nicht um Medaillen kämpfen. Für Kasachstan und die Schweiz ist der Durchgang nach dem ersten Durchgang bereits beendet.
Österreich
 
Stefan Kraft will seinen Patzer von gestern wieder gutmachen, doch auch er muss zunächst warten. Diesmal klappt sein Sprung besser, doch mit 122 Meter ist der Führende im Gesamtweltcup nicht zufrieden.
Deutschland
 
Nach rund vier Minuten Pause darf Andreas Wellinger endlich los. Er springt exzellent ab, doch im hang hat so gut wie keinen Aufwind der ihn trägt. Seine 122 Meter reichen aber nur für Platz zwei.
Kurze Pause
 
Andreas Wellinger muss warten, denn der Wind beträgt nun fast sechs Meter pro Sekunde.
Slowenien
 
Slowenien stürzt ab! Lovro Kos schüttelt es in der Luft kräftig durch und sein Flugsystem fällt zusammen. Nur 109,5 Meter sind es für den Slowenen und damit rutscht das Team auf Platz sechs ab.
Norwegen
 
Marius Lindvik muss kurz warten und hat nur sehr wenig Aufwind, doch er macht unglaublich viel draus! Ganze 130,5 Meter sind es für ihn und damit ist Norwegen weiterhin auf Medaillenkurs.
Japan
 
Ryoyu Kobayashi muss 128 Meter für die Führung springen. Bei schwierigen Verhältnissen gelingen dem Japaner aber nur 120 Meter und sein Team fällt auf Platz drei zurück.
Polen
 
Zniszczol bringt Polen nach vorne! Der Pole springt starke 127,5 Meter weit, obwohl er wenig Höhe hat. Damit setzt sich Polen vorerst an Position eins.
Schweiz
 
Was ist noch drin für die Schweiz? Nicht viel! Gregor Deschwanden kann hier mit 117,5 Metern nichts mehr retten und damit ist die Schweiz ausgeschieden.
Finnland
 
Es wird nochmal lauter, denn Niko Kytosaho startet. Er jubelt im Auslauf und lässt sich nach seinem Sprung auf 125 Meter vor heimischem Publikum feiern.
USA
 
Tate Frantz macht ein letzter Zeit mit guten Ergebnissen auf sich aufmerksam. Allerdings bekommt der Amerikaner erstmal rot und muss zunächst runter vom Balken. Tate Frantz lässt hier nichts anbrennen und kommt auf 119 Meter. Das könnte für den zweiten Durchgang reichen.
Kasachstan
 
Danil Vassilyev ist der letzte Springer für Kasachstan, doch der letzte Platz ist bereits sicher für sein Team. Mit 112,5 zeigt noch einen soliden Sprung zum Abschied.
Österreich
 
Jan Hörl hat nun mit die besten Bedingungen und diese nutzt er sehr gut aus! Mit 131 Metern zeigt er einen fantastischen Sprung und dadurch schiebt sich Österreich mit 1,1 Punkten Vorsprung an Norwegen vorbei.
Deutschland
 
Philipp Raimund riskiert viel und stürmt nach dem Absprung regelrecht nach vorne. Mit seiner flachen Flugkurve schafft er es auf 121,5 Meter und Deutschland reiht sich hinter Norwegen ein.
Slowenien
 
Peter Prevc gibt hier alles, springt aber nur 118 Meter weit. Damit wird Slowenien heute wohl nichts mit den Medaillenentscheidungen zu tun haben.
Norwegen
 
Kristoffer Eriksen Sundal bekommt kein grünes Licht und muss erstmal vom Balken runter. nach rund zwei Minuten darf er endlich los. Der Norweger springt kraftvoll ab und hat nun doch ein wenig Aufwind. Mit 121,5 Metern zeigt er einen recht guten Sprung und verteidigt die norwegische Führung.
Japan
 
Junshiro Kobayashi hat keinerlei Unterstüzung im Flug und schafft es nur auf 105 Meter. Damit geht es für das japanische Team ein paar Plätze zurück.
Polen
 
Kamil Stoch zeigt hier, dass er noch nicht zum alte Eisen gehört. Sein Flugsystem ist stabil und sein Telemark und wie immer gut. Mit 123,5 Metern setzt sich Polen damit an die Spitze.
Schweiz
 
Yannick Wasser kann hier keine Plätze für die Schweiz gutmachen. Er trifft den Absprung nicht und mit 110 Metern wird es eng für einen zweiten versuch.
Finnland
 
Antti Aalto überspringt die grüne Führungslinie mit 117,5 Metern locker. Ob das für den zweiten Durchgang reicht, wird sich noch zeigen.
USA
 
Casey Larson setzt im Flug seinen Oberkörper geschickt ein und segelt auf 118 Meter. Damit übernehmen die USA erstmal die Führung.
Kasachstan
 
Svyatoslav Nazarenko ist der dritte Springer für die kasachische Mannschaft. Er hat in der Luft zu kämpfen und wird im Hanf runtergedrückt. Schon nach 85 Metern ist Schluss für den Kasachen.
Österreich
 
Stephan Embacher startet in sein erstes Mannschaftsspringen im Weltcup und leistet hier seinen Teil. Mit 126,5 Metern bringt der junge Österreicher sein Land vorerst auf Platz zwei hinter Norwegen.
Deutschland
 
Stephan Leyhe zeigt einen ordentlichen Versuch mit 122 Metern, doch mit den guten Bedingungen müsste eigentlich mehr drin sein.
Slowenien
 
Zak Mogel ist zu spät beim Absprung, macht im Flug aber einiges wett obwohl er sich zu früh streckt. Mit 116,5 Metern landet Slowenien auf Rang fünf.
Norwegen
 
Norwegen hat heute einiges vor! Halvor Egner Granerud springt 129 Meter weit und damit übernehmen die Norweger klar die Führung.
Japan
 
Altmeister Noriaki Kasai zeigt seine langjährige Erfahrung und zeigt einen soliden Sprung auf 130 Meter. Der Japaner war bereits 1994 Mitglied der Mannschaft in Lahti.
Polen
 
Maciej Kot hat nach dem Absprung zu kämpfen und kommt sichbar aus dem Gleichgewicht. Am Ende landet er aber sich, doch es reicht nur für 111,5 Meter und Platz zwei.
Schweiz
 
Felix Trunz hat viel Spannung in der Luft und eine gute Sprungkraft. Trotzdem reicht es nur für 114 Meter und Platz drei.
Finnland
 
Wieder wird es laut im Stadion, denn Eetu Nousiainen kommt nun. Er hatte unten fast gar keinen Wind und kommt deshalb nur auf 114,5 Meter, setzt sich damit aber trotzdem vor die USA.
USA
 
Andrew Urlaub muss erstmal warten, da der Wind jetzt wieder zunimmt. Er ist etwas zu früh am Schanzentisch und deswegen geht es nur auf 113,5 Meter für den US-Amerikaner.
Kasachstan
 
Sergey Tkachenko ist der zweite Springer der Kasachischen Mannschaft. Mit seinem Sprung auf nur 97 Meter ist er sichtlich unzufrieden.
Österreich
 
Daniel Tschofenig ist zunächst sehr hoch in der Luft, wird aber schnell im Hang runtergedrückt. Dadurch kommt er nur auf 120 Meter und Österreich muss sich zunächst mit Rang fünf begnügen.
Deutschland
 
Pius Paschke bringt des DSV hier eine gute Ausgangslage. Mit 127 Metern zeigt er zwar keinen Weltklasse Sprung, doch mit einem schönen Telemark und guten Noten bleibt Deutschland hier an Norwegen dran und ist Zweiter.
Slowenien
 
Domen Prevc hat ähnliche Bedingungen wie der Norweger, ist aber viel zu flach in der Luft und kommt schon nach 114,5 Metern runter. Das ist nur der sechste Platz für die Top-Nation Slowenien.
Norwegen
 
Direkt nach dem Absprung zeigt der Windmonitor rund 5 Meter pro Sekunde an. Deswegen muss Johann Andre Forfang erstmal vom Balken runter. Er springt kräftig und es trägt ihn hoch und weit! Erst nach 135,5 Metern ist Schluss für den Norweger, deswegen kann er auch keinen Telemark setzen, dennoch ist das natürlich die klare Führung.
Japan
 
Ren Nikaido muss warten bevor die Ampel auf grün springt,  doch das Warten hat sich gelohnt. Mit 123,5 Metern zeigt der Japaner einen guten Sprung, doch für die Führung reicht es nicht ganz.
Polen
 
Piotr Zyla kann den Aufwind gut ausnutzen und es geht auf ganze 126,5 Meter. Damit hat Polen nun zehn Punkte Vorsprung auf Finnland.
Schweiz
 
Kilian Peier schaffte es gestern nicht in den zweiten Durchgang und auch heute ist nicht viel drin für den Schweizer. Für ihn geht es nur auf den dritten Platz.
Finnland
 
Im Vergleich zu gestern sind heute deutlich mehr Zuschauer da und Kaperi Valto wird von der Menge gertragen. Seine Ski sind weit weg vom Körper, schafft es aber trotzdem auf 119,5 Meter und setzt sich damit an die Spitze.
USA
 
Mit Erik Belshaw startet der erste US-Amerikaner. Er muss zunächst warten bevor er los darf. Er springt etwas zu früh ab, kommt aber über den K-Punkt und schafft es auf 118 Meter.
Kasachstan
 
Ilya Mizernykh aus Kasachstan eröffnet das heute Teamspringen und startet dabei aus Luke 6. Der Kasache setzt bei schwierigen windigen Bedingungen mit 112 Metern die erste Bestmarke.
Schweiz muss sich steigern
 
Beim gestrigen Springen schaffte es lediglich Gregor Deschwanden in den zweiten Durchgang, der den 22. Platz erreichte und heute der Schlussspringer der Schweiz ist. Den Anfang macht bei der Alpennation Kilian Peier, dann kommen Felix Trunz und Yannick Wasser.
Hoffnungen liegen auf Wellinger
 
Das deutsche Team setzt sich aus Pius Paschke, Stephan Leyhe, Philipp Raimund und Andreas Wellinger zusammen. Angeführt wird das Quartett dabei von Andreas Wellinger, der in der Gesamtwertung auf Platz drei hinter Ryoyu Kobayashi und Stefan Kraft liegt. Beim gestrigen Einzelspringen landete der 28-Jährige auf dem zweiten Platz.
Auch Slowenien ist in Form
 
Das slowenische Team besteht heute aus Domen Prevc, Zak Mogel, Peter Prevc und Lovro Kos. Letzterer konnte gestern den Sieg einfahren und unterstrich damit seine aktuelle Form. Doch auch seine Teamkollegen wollen heute angreifen. Die Prevc-Brüder landeten gestern auf den Rängen 13 und 14. Lediglich Zak Mogel fiel etwas ab und wurde am Ende nur 29.
Österreich will angreifen
 
Im ÖSV-Team startet Daniel Tschofenig als erstes. Danach kommen Stephan Embacher, Jan Hörl und Stefan Kraft springt zum Schluss. Nachdem Kraft gestern den zweiten Durchgang verpasst hatte und nur Vorletzter wurde, will er das heute wieder gutmachen. Die Chancen dafür stehen nicht schlecht, denn das österreichische Team ist in Top-Form und führt mit 5239 Punkten auch die Nationenwertung an. Dahinter kommt Deutschland mit 3834 Zählern und Slowenien mit 3331.
Zehn Teams dabei
 
Beim heutigen Teamspringen kämpfen insgesamt zehn Teams in zwei Wertungsdurchgängen um den Sieg, acht Nationen kommen in den Finaldurchgang und jedes Team besteht aus vier Athleten. Los geht es um 16:15 Uhr.
Herzlich willkommen!
 
Hallo und herzlich willkommen zum Teamspringen der Männer aus Lahti! Rechtzeitig vor dem Start des Springens beginnt der Liveticker.