Die Hälfte ist geschafft
Die Hälfte des Rennens haben die Athleten inzwischen geschafft. Ganz vorne hält sich weiter Lapalus auf, ein Favorit auf den Sieg ist der Franzose aber am Ende wohl nicht. Auch Vermeulen, Fähndrich und Moch sind noch vorne vertreten und wahren sich die Chance auf Topergebnis.
Stockbruch bei Lapierre
Im Getümmel ist ein Stockbruch schnell passiert. Das bekommt jetzt Jules Lapierre zu spüren. Dem Franzosen muss sogar ein neuer Stock zugeworfen werden, nachdem er in der Gruppe keinen Weg in Richtung Betreuer findet. Er ist in der zweiten Läufergruppe dabei.
DSV-Team hat noch Moch dabei
Auch im deutschen Team ist es mit Friedrich Moch nur noch ein Athlet, der in der Spitzengruppe mithalten kann. Immer wieder zeigt sich Moch weit vorne. Die Norweger  halten sich ihrerseits nach dem Bonussprint jetzt wieder zurück.
Nur Fähndrich noch dran
Aus dem Swiss-Team sind beim letzten Antritt einige Athleten rausgefallen und einzig Cyril Fähndrich schafft es, sich noch weit vorne in der Kopfgruppe zu halten. Klee ist in der zweiten Gruppe unterwegs, die knapp sechs Sekunden Rückstand hat und jetzt hoffen wird, dass das Tempo noch mal einschläft.
Lapalus übernimmt die Initiative
Hugo Lapalus aus Frankreich geht nach dem Bonussprint nach vorne und macht jetzt das Tempo. Einen ernsten Ausreißversuch dürfte er zu diesem Zeitpunkt des Rennens aber wohl nicht starten.
Kläbo holt die 15 Punkte
Es geht zum ersten Bonussprint. Ganz vorne setzt sich Johannes Hösflot Kläbo durch, da Amundsen aber nur knapp dahinter über die Linie kommt, wird er seinen Teamkollegen im Kampf um den Gesamtweltcup nicht mehr unter Druck setzen. Auch Moch und Vermeulen nehmen sich ein paar Zähler mit.
Auch Schweizer bleiben dran
Auch aus dem Team der Schweiz halten sich mit Fähndrich und Klee zwei Athleten im vorderen Teil der noch großen Gruppe auf. Für sie heißt es jetzt, aufmerksam bleiben, um nicht zu verpassen, wenn es zur nächsten Tempoverschärfung kommt.
Norweger gestalten das Rennen
So kennt man es aus dem bisherigen Winter. Die Norweger diktieren das Feld von vorne weg und gestalten das Tempo an der Spitze. Einige Athleten mussten hinten schon abreißen lassen, gut dabei sind aus dem deutschen und österreichischen Team weiterhin Moch und Vermeulen.
Amundsen vor Kläbo
Am ersten Messpunkt nach 1,8 Kilometern liegt Harald Östberg Amundsen vor Johannes Hösflot Kläbo. Friedrich Moch wird als Sechster gemessen.
Norweger machen Tempo
Das Feld ist noch eng beisammen. Vorne geben die Norweger um Johannes Hösflot Kläbo das Tempo vor.
Beste Bedingungen
Wie zuvor auch schon beim Frauenwettbewerb herrschen beste Bedingungen. Bei leichten Minusgraden lacht die Sonne vom Himmel.
Los geht´s!
Der Start ist erfolgt. 94 Athleten nehmen am letzten Massenstart der Saison teil und wie immer liegt das besondere Augenmerk kurz nach dem Start erstmal darauf, möglichst nicht zu stürzen und das Material zu schonen.
Kann das Swiss-Team wieder angreifen?
Gestern konnte das Swiss-Team durch Beda Klee und Jonas Baumann gute Ergebnisse abliefern und auch heute dürfte Klee noch einmal angreifen wollen. Die Top Ten sind ihm in einem Massenstart durchaus zuzutrauen. Neben ihm und Baumann mischen beim Finale Cyril Fähndrich, Fabrizio Albasini sowie Valerio Grond und Janik Riebli mit
Das deutsche Team
Das deutsche Team wird beim finalen Wettkampf in Falun durch Friedrich Moch angeführt, der nach einem durchwachsenen Resultat über die 10 Kilometer am Samstag heute sicherlich noch einmal angreifen möchte. Mit Startnummer 5 wird er beim abschließenden Rennen bereits weiter vorne starten und kann dadurch dem großen Getümmel im Feld aus dem Weg gehen. Für Florian Notz, Lucas Bögl, Janosch Brugger, Anian Sossau und Jan Stölben gilt es derweil, sich zunächst von weiter hinten im Feld nach vorne zu arbeiten.
Kann Vermeulen wieder mitgehen?
Nachdem Mika Vermeulen gestern im Einzelstart einen starken sechsten Platz mitnehmen konnte, darf man gespannt sein, was für den Österreicher heute drin sein wird. Klar ist aber: Er kann auf einen starken Winter blicken und dürfte die Saison wohl in den Top Ten der Weltcup-Gesamtwertung beenden. Neben ihm sind Michael Föttinger und Benjamin Moser am Anlauf, die über die Distanz aber wenig ausrichten dürften.
Die Favoriten
Im Gesamtweltcup dürfte es für Kläbo zwar schwer werden, dennoch kann man sich sicher sein, dass der Seriensieger auch heute wieder alles reinlegen wird, um den siebten Sieg in Folge sowie den 16. Sieg in dieser Saison zu verbuchen. Auch hinter ihm ist das norwegische Team erneut stark aufgestellt. Wenn die Mannschaft erneut gewinnt, dann bricht sie ihren eigenen Rekord an Siegen in einer Saison. Darüber hinaus haben die Athleten aus Norwegen jeden der letzten 19 Distanzrennen mit einer Länge von mindestens 20 Kilometern gewonnen.
Kläbo überragend
Johannes Hösflot Kläbo hat nach acht verpassten Rennen, worunter auch die punktereiche Tour de Ski fiel, in den letzten Wochen alles getan, um das Blatt im Gesamtweltcup noch zu seinen Gunsten zu wenden, doch auch nach einer beeindruckenden Siegesserie wird es wohl nicht reichen. Harald Östberg Amundsen liegt vor dem letzten Rennen 112 Punkte vor seinem teaminternen Konkurrenten. Bei nur noch 130 zu vergebenen Punkten müsste Amundsen völlig einbrechen, damit für Kläbo noch irgendwas möglich wäre.
Herzlich willkommen!
Hallo und herzlich willkommen zum Ski Langlauf der Männer aus Falun! Rechtzeitig vor dem Start des Rennens beginnt der Liveticker.