Bis morgen!
 
Das war es für heute aus St. Moritz! Morgen steht für die Damen auf der Engiadina ein weiterer Super G auf dem Programm, der dann um 11 Uhr startet. Noch einen schönen Samstag und bis zum nächsten Mal!
Sieben ÖSV-Damen in den Punkten
 
Im ÖSV-Lager wird natürlich alles vom überragenden Sieg der Cornelia Hütter überstrahlt. Aber auch dahinter lieferte das rot-weiß-rote Team solide ab. Mirjam Puchner kam als Neunte in die Top Ten, kurz dahinter landeten Stephanie Venier und Ricarda Haaser zeitgleich auf Platz 19. Einige Weltcupzähler gab es auch noch für Ariane Rädler (24.), Lisa Grill (28.) und Christina Ager (29.).
Suter auch in den Top Ten
 
Aus schweizerischer Sicht ist das dritte Podest im dritten Rennen für Lara Gut-Behrami natürlich ein Anlass zur Freude. Zudem überzeuge auch Corinne Suter auf dem zehnten Platz, Michelle Gisin kam immerhin in die Top 15. Einige Weltcuppunkte gab es auch noch für Delia Durrer auf Platz 21 und Janine Schmitt auf Rang 27.
Aicher beste Deutsche
 
Deutschlands Speed-Hoffnung Kira Weidle-Winkelmann sucht in diesem Winter weiter nach ihrer Form und kommt auch in St. Moritz zunächst nicht in Fahrt. Rang 22 ist kein zufriedenstellendes Resultat für die Abfahrts-Vizeweltmeisterin von 2021. So wurde Emma Aicher mal wieder beste Deutsche auf einem soliden 16.Platz. Fabiana Dorigo schied aus.
Hütter triumphiert bei Vonn-Comeback!
 
Cornelia Hütter feiert im dritten Speedrennen des Winters ihren zweiten Sieg und triumphiert beim ersten Super G von St. Moritz! Auf der tückischen Engiadina zeigte die Österreicherin eine beherzte Fahrt und setzte sich am Ende trotz eines kleinen Patzers vor Lokalmatadorin Lara Gut-Behrami und der Italienerin Sofia Goggia durch. Dahinter folgen mit Elena Curtoni, Federica Brignone und Laura Pirovano drei weitere Athletinnen aus Italien. Lindsey Vonn kann bei ihrem Comeback im zarten Alter von 40 Jahren durchaus überzeugen und verbucht Platz 14 für sich.
Fabiana Dorigo (GER)
 
Dritte und letzte Deutsche in diesem Super G von St. Moritz ist Fabiana Dorigo. Die 26-Jährige kommt ganz gut rein, patzt dann aber im Mittelteil entscheidend als sie in einem Linksschwung an einem Tor hängen bleibt und in der Folge ausscheidet.
Ricarda Haaser (AUT)
 
Ricarda Haaser zeigt, dass die Piste durchaus noch etwas hergibt und fährt im ersten Sektor Bestzeit! Auch danach verkauft sie sich ordentlich und holt einiges raus aus dem schon sehr abgefahrenen Kurs. Mit der Nummer 43 schafft es Haaser auf einen guten 19. Platz.
Janine Schmitt (SUI)
 
Janine Schmitt hat in den Europacups auf dieser Strecke schon starke Leistungen gezeigt und deutet ihr Potenzial auch heute ein. In ihrem siebten Weltcup checkt die junge Schweizerin auf Rang 24 ein und freut sich tierisch darüber.
Michelle Niederwieser (AUT)
 
Michelle Niederwieser kann das Rennen nicht beenden! Nach einem langen Linksschwung kurz vor dem Ziel verpasst die Österreicherin das nächste Tor.
Magdalena Egger (AUT)
 
Magdalena Egger hat Glück! Einmal reißt es ihr fast die Ski auseinander und sie kann sich gerade so aufrecht halten. Dafür fährt die Österreicherin anschließend aber zu viele Umwege, um die Top 20 anzugreifen.
Stephanie Jenal (SUI)
 
Stephanie Jenal ist hier ganz in der Nähe aufgewachsen und kennt die Piste gut, kann daraus aber heute auch kein kapital schlagen. Mehrere kleine Patzer bringen sie früh um die Chance auf ein gutes Resultat.
Lisa Grill (AUT)
 
Kann hier noch jemand die Top 20 attackieren? Lisa Grill legt zunächst gut los, doch im Steilen hat die Österreicherin arge Probleme, überhaupt auf Linie zu bleiben. Rang 23 für Grill.
Malorie Blanc (SUI)
 
Malorie Blancs Weltcupdebüt ist ein kurzes. Schon ganz früh verfehlt die Schweizerin ein Tor und scheidet aus.
Nina Ortlieb (AUT)
 
Nina Ortlieb kommt mit der immer eisiger werdenden Piste gar nicht zurecht und verliert von Sektor zu Sektor immer mehr Zeit. Am Ende fehlen ihr über zweieinhalb Sekunden nach vorne.
Lindsey Vonn (USA)
 
Jetzt kommt Lindsey Vonn! Was kann die 40-Jährige hier zeigen? Skifahren kann Vonn unbestritten noch immer, technisch sieht das richtig ordentlich aus. Oben fehlt ihr ein bisschen die Routine, aber hinten raus wird das immer besser und im Steilen dreht Vonn richtig auf. Platz 14 beim Comeback darf durchaus als Erfolg gewertet werden!
Hütter steht vor dem Sieg
 
Die Top 30 haben diesen ersten Super G von St. Moritz hinter sich gebracht. Nach einem mutigen Ritt über die Engiadina führt die Österreicherin Cornelia Hütter vor Lokalmatadorin Lara Gut-Behrami und der Italienerin Sofia Goggia!
Emma Aicher (GER)
 
Die zweite Deutsche in diesem Super G ist Emma Aicher! Die 21-Jährige bringt alles mit für einen Super G und kommt auch ganz gut rein, muss dann aber einmal weit raus. Dennoch hält Aicher sich auf Kurs und kann im Zielhang nochmal Speed generieren. Rang 15 ist ein gutes Resultat.
Delia Durrer (SUI)
 
Kann Delia Durrer mit ihrer Unbekümmertheit hier vielleicht was reißen? Mit ihren 22 Jahren geht die Schweizerin die Sache mutig an und zieht ihr Ding im Steilen noch gut durch. Hinten raus verliert sie dann aber noch massiv und es reicht nur für Rang 18.
Valerie Grenier (CAN)
 
Der nächste Ausfall! Valerie Grenier ist zeitlich zunächst ganz ordentlich vorbei, springt dann aber aus dem Nichts an einem Tor vorbei und muss den Lauf vorzeitig beenden.
Christina Ager (AUT)
 
Christina Ager war in Beaver Creek auch in die Top 15 gerast, spielt heute aber ebenfalls überhaupt keine Rolle. In jedem Sektor verliert die Tirolerin Zeit und kommt nie in ihren Rhythmus.
Karen Smadja Clement (FRA)
 
Nach dem Ausscheiden von Luara Gauche und Romane Miradoli kommt nun zumindest mal eine Französin ins Ziel. Karen Smadja Clement kann allerdings nicht wirklich ihre Klasse zeigen und hat nach etlichen Fahrfehlern über zweieinhalb Sekunden Rückstand.
Joana Hählen (SUI)
 
Joana Hählen ist vom Start weg immer zu spät dran, muss an jedem Tor ackern und kommt hier nie in einen Flow. das hatte sich die Schweizerin vor heimischem Publikum sicher anders vorgestellt.
Priska Ming-Nufer (SUI)
 
Priska Ming-Nufer kann im Super G eigentlich auch immer Leistung zeigen, kriegt heute aber überhaupt keinen Zug rein. Die Schweizerin wirkt unsicher, kommt überhaupt nicht rein in diesen Super G und verbucht die bis dato langsamste Zeit.
Elvedina Muzaferija (BIH)
 
Elvedina Muzaferija scheidet fast aus! Gerade so hält sie sich nach einem Fahrfehler noch auf den Skiern und kämpft sich zurück auf den Kurs, kann aber natürlich keine ordentliche zeit mehr runter bringen.
Jasmina Suter (SUI)
 
Die Piste scheint nun auch immer tückischer zu werden, denn bei Jasmina Suter läuft ebenfalls überhaupt nichts zusammen. Die Schweizerin hakt einmal fast im Netz ein, rettet aber immerhin den Lauf. Mehr als Rang 20 ist dann aber nicht drin.
Ilka Stuhec (SLO)
 
Ilka Stuhec freut sich immer auf St. Moritz, schließlich ist sie hier einst Weltmeisterin geworden. Heute geht die Slowenin es aber zu verhalten an, will es zu perfekt machen und findet den optimalen Schwung fast nie. Stuhec kann die Ski einfach nicht gehen lassen und spielt vorne überhaupt keine Rolle.
Michelle Gisin (SUI)
 
Michelle Gisin kriegt nach ihrem guten Auftakt in den USA auch überhaupt kein Tempo auf die Bretter und findet die so richtig Zugang zu diesem Super G. So reicht es diesmal nicht für die Top Ten für die Schweizerin.
Ariane Rädler (AUT)
 
Ariane Rädler war in Beaver Creek sensationell aufs Podest gerast, kommt hier aber überhaupt nicht rein und hat sofort Rückstand. Es läuft überhaupt nichts zusammen und nach einem völlig verkorksten Lauf hat sie zwei Sekunden Rückstand auf die Spitze.
Alice Robinson (NZL)
 
Alice Robinson fühlt sich auf der Piste sichtlich wohl und ist lange dran an den Topzeiten. Hinten raus merkt man ihr dann aber doch an, dass sie eigentlich aus dem technischen Bereich kommt und ihr etwas der Zug fehlt, um hier in die Top Ten zu fahren.
Laura Pirovano (ITA)
 
Laura Pirovano ist oben gut dabei und bleibt lange auf einer engen und schnellen Linie. Dann nimmt die Italienerin aber einmal etwas zu viel raus und das kostet gleich Speed. Dennoch bringt sie den lauf stark zuende und belegt zunächst Platz sechs.
Lauren Macuga (USA)
 
Lauren Macuga bestätigt ihre gute Form und zeigt zunächst einen sauberen Super G ohne größere Fehler. Die US-Amerikanerin patzt dann noch einmal, bleibt aber auf Zug und checkt auf einem guten sechsten Platz ein.
Stephanie Venier (AUT)
 
Stephanie Venier zeigt zunächst einen soliden Super G, ist dann aber immer wieder weit weg von den Toren und wird kurz vor Schluss noch richtig ausgehebelt. Das schmeißt die Österreicherin nochmal mächtig zurück.
Marta Bassino (ITA)
 
Marta Bassino hat in Beaver Creek mit den Rängen sechs und sieben stark losgelegt. Die Italienerin geht es heute unheimlich aggressiv an, hat damit aber keinen Erfolg. Mehrfach muss Bassino richtig abbremsen und kann sich nicht an ihre Teamkolleginnen dran hängen.
Elena Curtoni (ITA)
 
Elena Curtoni hat mit ihren 33 Jahren natürlich die Erfahrung für die tückische Engiadina und fährt es clever. Hinten raus mangelt es ein bisschen an Aktivität, aber immerhin schiebt die Italienerin sich als Vierte zwischen ihre Landsfrauen Goggia und Brignone.
Ester Ledecka (CZE)
 
Wenn jemand immer für eine Überraschung gut ist, dann Ski- und Snowboard-Olympiasiegerin Ester Ledecka. Die Tschechin legt such stark los und kann ebenso im Zielhang zulegen, hat dazwischen aber doch einiges liegen lassen.
Mirjam Puchner (AUT)
 
Mirjam Puchner spielt ihrem Stärken beim Gleiten nach dem Start voll aus und liegt zunächst vorne. Doch im anspruchsvollen Steilhang ist die Österreicherin nicht mutig genug und verliert Zehntel um Zehntel. Letztlich reiht Puchner sich erstmal auf Rang fünf ein.
Federica Brignone (ITA)
 
Zehn Super-G-Weltcups hat Federica Brignone schon gewonnen. Folgt Nummer elf in St. Moritz? Die Italienerin wird oben einmal weit abgetragen und muss korrigieren, trifft die Schwünge im Steilhang dann aber richtig gut und investiert viel. Ganz nach vorne reicht es am Ende aber nicht mehr. Rang vier für Brignone!
Kajsa Vickhoff Lie (NOR)
 
Kajsa Vickhoff Lie macht es andersherum. Die Norwegerin ist oben die Schnellste, verliert dann aber kontinuierlich Zeit, weil sie es etwas zu aggressiv angeht und mehrfach aufkantet. Rang sechs für Kajsa Vickhoff Lie.
Cornelia Hütter (AUT)
 
Cornelia Hütter hat mit der welligen Piste zunächst auch ihre Problemchen und gerät mehrfach zu sehr auf den Innenski. Die Österreicherin findet dann aber ihren Rhythmus und schleicht sich elegant immer weiter nach vorne. Ganz dosiert setzt sie die Kanten ein und ist plötzlich dran an Gut-Behrami. Im Zielhang erreicht die Österreicherin gar den Topspeed und schiebt sich tatsächlich noch vorbei. Führung!
Sofia Goggia (ITA)
 
Sofia Goggia hatte bei ihrem Comeback letzte Woche mit einem ersten und einem zweiten Platz überragt. Hier hat die Italienerin aber Problem und braucht für ihre Richtungswechsel deutlich länger als Gut-Behrami. Hinten raus findet die Italienerin dann ihren Rhythmus und legt zu, bleibt aber 15 Hundertstel hinter der Bestzeit.
Lara Gut-Behrami (SUI)
 
Gleich wissen wir, was die bisherigen Zeiten wert sind. Lara Gut-Behrami hat sich aus dem Häuschen gestürzt und fährt volle Attacke! Im Steilen riskiert die Schweizerin alles und fliegt fast ab, ist aber auch rasend schnell und geht mit sieben Zehnteln Vorsprung in den Zielhang. Ein kleiner Wackler kostet sie etwas Speed, doch die deutliche Bestzeit ist ihr sicher.
Corinne Suter (SUI)
 
Jetzt wird es laut! Mit Corinne Suter ist die erste Schweizerin unterwegs und greift gleich voll an! Suter fährt eng ran an die Stangen und hält den Druck auf den Skiern konstant hoch. Hin und wieder rutscht sie nach ihrer schweren Knieverletzung im letzten Jahr noch zu sehr an die Stangen heran und verliert etwas, bringt aber dennoch eine neue Bestzeit über die Linie!
Romane Miradoli (FRA)
 
Romane Miradoli hatte in Beaver Creek als Achte begeistert. Kann die 30-Jährige ihre Erfahrung in St. Moritz erneut ausspielen? Die Französin macht sich immer wieder klein und fährt couragiert, baut aber auch kleine Fehlerchen ein. Im Steilhang riskiert Miradoli dann zu viel, fährt an einem Tor vorbei und scheidet genau wie Landsfrau Laura Gauche vorzeitig aus.
Kira Weidle-Winkelmann (GER)
 
Jetzt gilt es auch schon für Kira Weidle-Winkelmann! Die beste deutsche Speedfahrerin legt mutig los und ist oben schon zwei Zehntel vor Melesi. Als es kniffliger wird, verlässt Weidle aber ein wenig der Mut und mehrfach geht sie weit von der Ideallinie. Da hat die Aktivität im zweiten Teil deutlich nachgelassen und im Ziel fehlt ihr fast eine Sekunde.
Roberta Melesi (ITA)
 
Italien war im Super G von Beaver Creek mit fünf Athletinnen unter den besten 11 mit Abstand stärkste Nation. Heute gibt Roberta Melesi den Takt vor und bringt nun auch die erste Zeit ins Ziel. Die 28-Jährige erwischt den Steilhang gut, bleibt lange auf den Kanten und verbucht 1:16,19 Minuten für sich. Was ist diese Zeit wert?
Laura Gauche (FRA)
 
Auf geht´s! Laura Gauche ist nicht allzu stark in diesen Winter gestartet und sucht noch nach ihrer Topform. Die Französin wirkt auch heute unsicher auf den Brettern und wird letztlich auch das Opfer einer der vielen Wellen auf dieser herausfordernden Piste. In einem Linksschwung verliert Gauche den Kontakt zum Schnee und stützt übel. Immerhin kann sie sich wenig später aufrichten und selbst ins Ziel gleiten.
Gute Bedingungen
 
Nachdem es in den letzten Tagen wechselhaft war, zeigt sich St. Moritz heute von seiner schönsten Seite. Bei strahlendem Sonnenschein macht sich die Französin Laura Gauche bereit, diesen Super G auf der Engiadina gleich zu eröffnen!
Alle Augen auf Lindsey Vonn
 
Im Blickpunkt wird heute vor allem die Rückkehr von Lindsey Vonn stehen. Nach sechs Jahren Pause gibt die 82-fache Weltcupsiegerin mit 40 Jahren und einer Teilprothese aus Titan im Knie tatsächlich ihr Comeback auf der großen Bühne. Mit der Startnummer 31 wird die US-Amerikanerin die Piste besteigen.
Zehn Österreicherinnen am Start
 
Neben Corneila Hütter und Ariane Rädler, die in Beaver Creek beide bereits das erste Treppchen des Winters einfahren konnten, setzt das ÖSV-Team heute vor allem auf Stephanie Venier, Christina Ager und Mirjam Puchner. Alle drei waren beim Super G auf der ´Birds of Prey´ in die Top 15 gefahren. Außerdem starten an diesem Samstag Nina Ortlieb, Lisa Grill, Magdalena Egger, Michelle Niederwieser und Ricarda Haaser für Österreich.
Großes Schweiz-Team beim Heimspiel
 
Im schweizerischen Team ruhen die Hoffnungen natürlich vor allem auf Lara Gut-Behrami, die 2008 hier in St. Moritz ihren ersten Weltcuperfolg feierte. Auch Michelle Gisin startete in Beaver Creek mit zwei Top-Ten-Ergebnissen stark in die Saison und will vor heimischem Publikum glänzen. Corinne Suter ist auch immer ein gutes Resultat zuzutrauen. Komplettiert wird das Team der Schweiz von Jasmina Suter, Priska Ming-Nufer, Joana Hählen, Delia Durrer, Malorie Blanc, Stephanie Jenal und Janine Schmitt.
Weidle-Winkelmann führt DSV-Trio an
 
Kira Weidle-Winkelmann hatte in Beaver Creek keinen guten Auftakt erwischt. Die Abfahrt musste die Speed-Hoffnung des Deutschen Skiverbandes krankheitsbedingt absagen, im Super G schied die 28-Jährige früh aus. Nun will Weidle-Winkelmann in St. Moritz das erste Ausrufezeichen setzen. Emma Aicher hat in dieser Saison bereits mit einem Top-Ten-Resultat im Slalom überzeugt, ist im Speedbereich aber nicht so stark einzuschätzen. Als dritte Athletin startet Fabiana Dorigo für den DSV.
Zweites Speedwochenende des Winters
 
Am vergangenen Wochenende sind auf die Speedspezialistinnen endlich in ihre Weltcupsaison gestartet. In Beaver Creek sicherte sich Österreichs Cornelia Hütter die Abfahrt, während Sofia Goggia aus Italien im Super G triumphierte. In beiden Rennen auf dem Treppchen stand die Schweizerin Lara Gut-Behrami, die im Vorjahr den Disziplinenweltcup im Super G gewann und in St. Moritz bereits achtmal auf dem Podest stand. Auch Federica Brignone und Ariane Rädler sind stark in den Winter gestartet und gehören hier zum Kreis der Favoritinnen.
Herzlich willkommen
 
Hallo und herzlich willkommen zum ersten Super G der Frauen in St. Moritz! Ab 10:30 Uhr geht´s rund auf der berüchtigten Engiadina!